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Mit mehr als 12.000 Teilnehmern im Jahr 2016 ist Jugend forscht der größte deutsche Wettbewerb für unter 21-jährige Jungforscherinnen und -forscher in den MINT-Fächern. Seit vielen Jahren finanziert der Förderverein die Anschaffung von Geräten und Materialien zur Teilnahme an diesem Wettbewerb. Auch in diesem Jahr waren mehrere Forscherteams des Fabritianums wieder erfolgreich daran beteiligt.

Mit der Entwicklung und Konstruktion eines autonomen Landesystems für Quadrocopter gewann Kai Arnold im Fachbereich Technik nicht nur den 1. Platz im Regionalwettbewerb, sondern erhielt zusätzlich den Sonderpreis der Hochschule Niederrhein. Dies qualifizierte ihn für die Teilnahme am Landeswettbewerb, wo er mit dem Sonderpreis für Elektronik, Energie und Informationstechnik geehrt wurde. Außerdem gewann er die Teilnahme an einem zweiwöchigen Forschungspraktikum im Forschungszentrum Jülich. Das von Kai Arnold konstruierte Landesystem für Quadrocopter kann bekannte Muster erkennen und anfliegen, was beispielsweise bei der Paketzustellung durch Drohnen genutzt werden kann.

Im Fachbereich Biologie wurden zwei Teams beim Regionalwettbewerb mit dem 2. Platz ausgezeichnet: Greta Bussmann, Fiona Meisgen und Victoria van Rüth entwickelten eine Pflanzenkläranlage zur Filtration von Medikamenten aus Wasser und Jonathan Baumeister, Tom Hölters und Leon Luckenbach untersuchten das Nahrungsverhalten von Campanotus cf. harberi-Ameisen.

Wir gratulieren zu diesen Erfolgen!

Sandra Joppen-Hellwig