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Mit einem Paukenschlag oder besser Trommelwirbel hat das Fabritianum am 5. Juli die Endphase des Schuljahres eingeläutet!

Scharen von Schülern und Schülerinnen boten im PZ ein wahres Feuerwerk an musikalischen Darbietungen, von virtuosen Eigenkompositionen über Klassenwanderungen „ Down to Egyptsland“ und umjubelten Gesangsleistungen bis hin zu monumentalen Sinfonie- Klängen, alles verknüpft durch die charmante Moderation einer Mitschülerin und unterstützt durch die dezent im Hintergrund oder rockend am Flügel vertretenen Musiklehrer(innen)! Und immer mittendrin: Musiklehrerin Frau Hufen-Stöbe, die Initiatorin und Organisatorin dieses Highlights im Schulalltag, der man nicht etwa Stress, sondern pure Begeisterung für ihr Wirken mit den Jugendlichen und die gemeinsame Musik deutlich anmerkte!

Das Publikum riss es schlichtweg von den Stühlen: es wurde geschunkelt, geklatscht, mit imaginären Feuerzeugen geschwenkt, mitgesungen und der Rhythmus mit Körpereinsatz begleitet. Am Ende hielt es gar keinen mehr auf den Sitzen: unter „standing ovations“ spielte das schuleigene Sinfonieorchester eine rauschende Zugabe und der Schulleiter verteilte als Bonus eine unterrichtsfreie erste Stunde am Folgetag für die Mitwirkenden!

schlagzeug

In diesem bemerkenswerten Rahmen wurde auch das Schlagzeug feierlich enthüllt und eingeweiht, das der Förderverein kürzlich der Fachschaft Musik finanzieren konnte. Wer an diesem Abend die Freude und Begeisterung, aber auch das Können der Jugendlichen verfolgte, dürfte einen neuen Motivationsschub für seine Spendenbereitschaft erhalten haben!
(MM)