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Das in Uerdingen ansässige Unternehmen Lanxess hat unserer Schule 40.000 Euro für die längst überfällige Modernisierung eines unserer Chemiesäle gespendet.

Dass Bildung unsere wichtigste und zukunftsweisendste Ressource ist, wird von vielen Seiten immer wieder bestätigend abgenickt, ebenso wie die Tatsache, dass dafür Investitionen und Innovationen längst überfällig sind. Allein die Taten, die solch hehren Worten folgen sollten, lassen auf sich warten in Zeiten leerer Kassen.

Anders am Fabritianum: Das in Uerdingen ansässige Unternehmen Lanxess hat unserer Schule 40.000 Euro für die längst überfällige Modernisierung eines unserer Chemiesäle gespendet. Der fehlende Betrag in Höhe von mehreren tausend Euro wurde durch unseren Förderverein beigesteuert, sodass nicht nur neue Unterrichts- und Experimentiertische mit an der Decke installierten Anschlüssen für Strom und Gas beschafft werden konnten, sondern auch eine hochmoderne Demonstrations-Einheit für Versuche mit neuem Luft-Abzug und Übertragungsmöglichkeiten per Videokamera auf das ebenfalls gespendete interaktive Smart-Board. Neue, an die Körpergröße der Schüler anpassbare Stühle sowie eine komplette Renovierung des Raumes schaffen zudem Rahmenbedingungen, in denen naturwissenschaftliches Lernen auf höchst möglichem Niveau stattfinden kann.

Auch die Schule beteiligte sich über Restmittel aus dem Modellversuch „Selbstständige Schule“ an Ausstattungselementen, sofern sie der Verbesserung des konkreten Unterrichts dienen.
Die Schule darf sich glücklich schätzen, dass die Firma Lanxess im Zuge ihrer weltweiten Bildungsinitiative den Chemie-Unterricht am Fabritianum so nachhaltig und großzügig unterstützt, nicht nur durch Werksbesichtigungen, Unterrichtseinheiten in den Uerdinger Labors, Schülerpraktika, laufende fachliche Unterstützung in Form von Beratung und auch Gerätschaften, sondern jetzt auch durch diese mehr als großzügige Spende, ohne die eine solch umfassende Modernisierung unseres Chemiesaales nicht denkbar gewesen wäre.

Der Förderverein dankt Lanxess sowie den vielen Mitgliedern des Fördervereins, die dieses zukunftsweisende und höchst erfreuliche Projekt möglich gemacht haben.
(MM)