Die Förderung der unterschiedlichsten „Jugend forscht“ Projekte ist dem Förderverein ein stetiges Anliegen. Die Förderung beinhaltet je nach Projektantrag die unterschiedlichsten Sachmittel. Besonders begeistert uns dabei das Projekt „Fabritz Lab“, in dem die Schüler die optimalen Rahmenbedingungen für ihre Arbeit finden werden. Die Mäuse, die in diesem Projekt zur Klärung epigenetischer Phänomene beobachtet werden, werden später im Vivarium ihren Lebensraum finden.
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Baustart für das Fabritz Lab
Auch wenn wir uns hier ein wenig mit fremden Federn schmücken – die kontinuierliche Begleitung und finanzielle Unterstützung des Fabritz Lab, die aktuell über einen Zeitraum von mehreren Jahren vierstellige Beträge zusagt, ist in den vergangenen Monaten eine Schwerpunktinvestition des Fördervereins gewesen, um den Bereich MINT am Fabritianum durch die Einrichtung eines eigenen Labors für experimentierfreudige Schüler weiter zu profilieren.
Umso freuen wir uns über die Baueröffnung am 11.02.2020 durch den Krefelder Oberbürgermeister Meyer, hier gemeinsam mit Herrn Mühle und Frau Zöllner.
Mathematikturnier in Bonn
Auch in diesem Jahr hat ein aus vier Schülern und einer Schülerin bestehendes Team des Fabritianum mit Unterstützung des Fördervereins am Bonner Mathematikturnier teilgenommen. Am Vormittag mußte das Team in der „Staffel“ innerhalb einer Stunde möglichst viele Punkte bei der Lösung von bis zu 20 anspruchsvollen Aufgaben aus verschiedenen Bereichen der Mathematik holen. Nachmittags ging es dann im zweiten Wettbewerbsteil „Sum of us“ um die Lösung von Aufgaben zum Thema „Lineare Programmierung und Optimierung auf Graphen“, zu dem die Teams im Vorfeld 25 Seiten an Vorbereitungsmaterial erhalten hatten. In beiden Wettbewerbsteilen war gutes Zusammenarbeiten in der Gruppe sehr wichtig. Am Ende platzierte sich unser Team achtbar im Mittelfeld der insgesamt 76 teilnehmenden Teams – herzlichen Glückwunsch auch vom Förderverein.
Sensoren für die Physik
Für die Fachschaft Physik konnten durch den Förderverein verschiedene Sensoren angeschafft werden, mit denen Bewegungen, Kraft und Beschleunigung erfasst werden. Die erhobenen Daten werden direkt auf die Taschenrechner der Schüler weitergeleitet, so dass die Fachschaft Physik umso aktiver experimentieren kann. Die verschiedenen Messwerteerfassungssysteme haben einen Gesamtwert von 2380 €.
Exkursion an die Uni Köln in das Chemielabor
Exkursionsprotokoll
Am 21.11 sind wir um 7:30 Uhr mit dem eigens für diese Veranstaltung gemieteten Bus von der Schule nach Köln gestartet.
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Nach knapp eineinhalb Stunden Fahrt (neun Uhr) sind wir dann an der Universität Köln angekommen. Dort wurden wir von ungefähr acht netten Chemiestudenten empfangen. Sie berichteten über den geplanten Tagesablauf, unsere Aufgaben und gaben uns wichtige Informationen bzw. Regeln zu den Laboren. Danach brachten sie uns die Aufgaben für die erste Laborphase näher.
Nach einiger Zeit wurden wir in 15 Zweiergruppen aufgeteilt. Ein Student ging mit jeweils drei Gruppen ins Labor. Dort bekam jede Zweiergruppe eine eigene Experimentierbox, mit der sie dann experimentieren konnte. Wir sollten uns zunächst mit Schweiß beschäftigen: dazu bekamen wir am Anfang ein Skript, in dem nähere Informationen enthalten waren. Nachdem wir uns im Labor ungefähr eine Stunde lang beschäftigt hatten, wussten wir, was in Schweiß alles enthalten war: Chlorid-Ionen, Calcium-Ionen, Phosphat-Ionen, Kalium-Ionen und Magnesium-Ionen.
Nach dem ersten Laboraufenthalt, trafen wir uns alle und besprachen unsere Ergebnisse. Die anschließende Pause verbrachten die meisten in der Cafeteria oder in dem Unterrichtsraum.
Nach der Pause, wurden wir in neue Gruppen eingeteilt und experimentierten mit neuen Partnern in den Laboren weiter. Mit der Hilfe von Frau Zöllner und Herrn Lux schafften wir es, uns erfolgreich mit dem Getränk „Powerade“ und dem einfachen Sprudelwasser zu beschäftigen und herauszufinden was von den beiden gesünder bzw. geeigneter als Sportgetränk sind.
Nachdem wir die gleichen Experimente durchführten, die wir davor bei der Labor Phase 1 gemacht hatten, haben wir die Ergebnisse verglichen und sind zu dem Entschluss gekommen das das Sprudelwasser gesünder und besser ist beim Sport, als das Powerade Getränk. Mit dieser Erkenntnis trafen wir mit den anderen Gruppen zusammen und besprachen die jeweiligen Ergebnisse. Als wir das richtige Ergebnis herausgefunden hatten bzw. bestätigt hatten, sollten wir noch einen Bewertungsbogen ausfüllen und unsere verbliebenden Fragen stellen. Danach mussten wir uns leider von den sehr sehr netten Studenten verabschieden und traten daraufhin die Heimreise an. Nach knapp einer Stunde trafen wir dann an der Schule ein.
Meiner Meinung nach, war das ein sehr gelungener Tag mit vielen neuen Erfahrungen und Einblicken in die Welt der Chemie. Danke an Frau Zöllner und Herrn Lux, die diese Erfahrung ermöglicht haben.
Constantin Gebhard (Protokollant)
Roboter bei der Berufswahl
Am 07.06.2016 hat das Team „Fifteen for Fabritz“ bestehend aus Julia Dahm, Hannah Engling Philine Smidt, Viktoria Wieczorek, (Stufe 8), Matthias Deregowski, Charlotte Gerarts, Hendrik Hagen, Jakob Leonhardt, Kea Wegefahrt, Lis Zohren (Stufe 7), Nikoai Neutze (Stufe 6), Jana Timme, Lina Wegefahrt, Clemens Pape und Simon Marzian (Stufe 5) am Roboter-Wettbewerb Robot Performance (http://www.zdi-portal.de/wettbewerbe/zdi-roboterwettbewerb/) in Kamp-Lintfort teilgenommen. Roboter bei der Berufswahl weiterlesen
Exkursion zu den Ford-Werken
Am 3.5.2016 waren vier Informatikkurse der EF und Q1, insgesamt 53 Schülerinnen und Schüler bei den Ford-Werken in Köln. Exkursion zu den Ford-Werken weiterlesen
Teilnahme am Köln-Bonner Mathematikturnier
Fünf Schülerinnen und Schüler des Leistungskurses Mathematik (Q2) hatten Gelegenheit, ihre Mathematikkenntnisse und -fertigkeiten beim diesjährigen Köln-Bonner Mathematikturnier unter Beweis zu stellen. Der Förderverein übernahm die Fahrtkosten nach Köln in Höhe von ca. 50 €.
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Neue Ausstattung für den Technikraum
Dringend erforderlich: Der Förderverein finanzierte die Anschaffung neuer Geräte.
Nach vielen Jahren des Gebrauchs mussten im Technikraum eine ganze Reihe von Maschinen und Werkzeugen ausgemustert werden, weil sie nicht mehr den aktuellen Sicherheitsanforderungen entsprachen.
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Intel© Leibniz Challenge
In diesem Jahr war das Fabritianum mit drei Teams bei der Abschlussveranstaltung in Hannover vertreten.
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